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Chemie, Pharma und Life Sciences

Frankfurt Rhein-Main zählt zu den führenden Standorten medizinisch-pharmazeutischer und industrieller Biotechnologie sowie pharmazeutischer Entwicklung in Deutschland.

Mit der bundesweit höchsten Dichte an Industriegebieten bildet die Branche den größten Industriezweig der Metropolregion.

Neben dem House of Pharma bietet im Bereich der Life Sciences das FiZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie kleinen Unternehmen mit Labor- und Büroflächen eine Basis für Innovation und Wachstum.  

Tausende Mitarbeiter*innen forschen, entwickeln und vertreiben in Frankfurt Produkte der pharmazeutischen und industriellen Biotechnologie. So haben beispielsweise die drei wichtigsten deutschen Chemieorganisationen in Frankfurt am Main ihre Standorte: DECHEMA, GDCh und VCI. Letzterer vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen von 1.650 Unternehmen der deutschen Chemieindustrie. 

Der Industriepark Höchst ist mit mehr als 90 Unternehmen und rund 22.000 Beschäftigten ein innovativer Chemie- und Pharmastandort. Schon 1868 wurden hier in einer kleinen Fabrik Teerfarben hergestellt. Die Farbwerke entwickelten sich schnell weiter. Zwanzig Jahre nach Gründung der „Theerfarbenfabrik“ wurde aus ihr ein Chemieunternehmen, das 1883 das erste synthetische Medikament auf den Markt brachte. In den folgenden Jahren verhalfen ranghafte Namen dem Industriepark zu weiterem Erfolg. So übergab Robert Koch den Farbwerken sein Labor und gab damit den Startschuss für die Produktion von Impfstoffen und unter anderem Insulin. Heute werden bei Sanofi am Standort Frankfurt täglich bis zu einer Million Insulinpens produziert, die Diabetes-Patienten weltweit in 80 Ländern helfen. 

Why Frankfurt is the Gateway to Europe

mit Eric Menges, Geschäftsführer der FrankfurtRheinMain GmbH

Porträtbild von Kirsten Bialonski vor der Frankfurter Skyline.
Ihr Kontakt für Fragen
Kirsten Bialonski, Frankfurt Convention Bureau, Tel. +49 (0) 69/24 74 55 - 506

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